Im neuen Newsletter von Hanne Modder – schon der 8. in diesem Jahr – geht es natürlich vor allem um die Corona-Pandemie, die Folgen für Schulen, Gesellschaft und Kultur und die Maßnahmen der Landesregierung. Klar und eindeutig ist Hannes Haltung zu den Querdenker-Demos, bei denen immer häufiger Nazi-Vokabular genutzt wird, irre Vergleiche zum Ermächtigungsgesetz von 1933 gezogen werden oder NS-Opfer wie Anne Frank oder Sophie Scholl für unerhörte Parallelen zur heutigen Situation herhalten müssen. Hanne fordert ein breites Bündnis gegen diese Querdenker, die Toleranzschwelle sei überschritten.
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