
„Mit diesen Mitteln in unseren Schulen eine bessere Unterrichtsqualität zu erzeugen, ist ein rückwärtsgewandter Weg. Daran zeigt sich, warum die FDP in Niedersachsen zuletzt vor rund 40 Jahren den Kultusminister (1963 – 1965 Dr. Hans Mühlenfeld) gestellt hat.“
„Eine Vielzahl von Lehrerinnen und Lehrern an allen Schulformen leistet eine vorbildliche Arbeit mit unseren Kindern und bildet sich dafür beruflich kontinuierlich fort“, so Tanke. „Für eine gute Qualität in unserer Bildungspolitik muss Zeit zu Verfügung stehen. Mit der Einführung des neuen Abiturs nach 13 Jahren hat die SPD-geführte Landesregierung erste Schritte zur Entlastung geleistet. Zudem setzt Kultusministerin Frauke Heiligenstadt beispielsweise mit schulinternen Fortbildungen im Bereich Inklusion Maßstäbe.“
Für SPD-Generalsekretär Tanke unterstreicht die SPD damit bildungspolitische Kompetenz und fordert: „Die niedersächsische FDP sollte Anfang Juni im Landtag zur Schulgesetznovelle Farbe bekennen: entweder einen entsprechenden Antrag vorlegen oder von dem unsinnigen Beschluss des Bundesparteitags abrücken.“