
„Seit Anfang des Jahres ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Stellen angestiegen. Dies zeigt, wie dringend nötig gerade in den unterbezahlten Branchen wie Gastgewerbe und in der Fleischindustrie der Mindestlohn gewesen ist“, betont Tanke. „Die nun eingeführte Lohnuntergrenze ist der erste Schritt gewesen, weitere Anpassungen werden in den kommenden Jahren folgen. Darüber hinaus haben wir hier in Niedersachsen wichtige Schritte für bessere Arbeitsbedingungen beispielsweise in der Fleischindustrie geschaffen. Das ist reale sozialdemokratische Arbeitspolitik, die direkt das Leben von vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern betrifft und positiv verändert.“