
Die Landesregierung werde Schülerinnen und Schüler an den Gymnasien in Zukunft besser fördern und damit Stress aus den Klassen nehmen. Tanke: „Das ist gut für das Lernklima innerhalb der Klassen und weniger Druck bei den Schülerinnen und Schülern bedeutet auch eine bessere Arbeitsatmosphäre für die Lehrkräfte. Außerdem bleibt Familien in Zukunft wieder mehr gemeinsame Zeit. Mit anderen Worten: Alle Seiten werden von dem neuen Abitur nach 13 Jahren profitieren.“
Es sei richtig, das neue Abitur nach 13 Jahren nicht mit der Brechstange einzuführen. „CDU und FDP haben mit der Einführung von G8 vorgemacht, wie man es nicht macht: vorschnell, hektisch und nicht zu Ende gedacht. Mit ihrem Zeitplan geht Kultusministerin Heiligenstadt den richtigen Weg“, so der SPD-Generalsekretär.