
Dies zeige sich beispielsweise durch den Einsatz für einen Mindestlohn, für Ganztagsschulen, die Abschaffung von Werkverträgen sowie mehr Gleichberechtigung und Teilhabe.
„Auch wenn in Deutschland das soziale System in vielen Bereichen weit besser ist als in anderen Ländern, klafft auch hier die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter auseinander. Viele Kinder in Deutschland sind von Armut bedroht“, so der SPD-Generalsekretär. Fehlendes Geld dürfe nicht der Grund sein, dass eine gute Ausbildung und damit die Chancengleichheit scheitern. „Jede und jeder muss mit daran arbeiten, dass soziale Gerechtigkeit selbstverständlicher wird – in Niedersachsen, Deutschland und Europa. Nur gemeinsam ist dies zu schaffen.“
Die Vereinten Nationen führten den „Tag der Sozialen Gerechtigkeit“ (am 20. Februar) ein, um weltweit ein Zeichen für mehr Chancengleichheit, bessere Arbeitsbedingungen, Würde und Stabilität zu setzen.