
Hinzu kommt, dass künftig nur noch 85 bis 90 Prozent des jährlich erzeugten Stroms vergütet werden sollen.
Oppermann: "Solche abrupten Einschnitte zerstören die Planungssicherheit für die Hersteller und Investoren von Solaranlagen. Vor allem gefährden sie aber viele der 150.000 Arbeitsplätze der deutschen Solarindustrie. Die Kürzungspläne betreffen auch den Photovoltaik-Systemanbieter Pairan und den Adelebser Solarpark."
Oppermann fordert: „Vergütungsabsenkungen müssen transparent geplant und langfristig angekündigt werden. Gerade Firmen, die hochwertige Spitzentechnologie produzieren, sind auf verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen.“
„Als Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion werde ich darauf pochen, dass das Mitspracherecht des Bundestages nicht, wie von Röttgen und Rösler geplant, ausgehebelt wird.“