
Schwarz-Gelb hat Joachim Gauck beim letzten Mal verhindert, seine Nominierung jetzt ist auch das Eingeständnis eines schweren politischen Fehlers von CDU und FDP, der die Steuerzahler viel Geld kostet.
Dass Joachim Gauck die Aussicht auf einen Bundespräsidenten eröffnet, dessen Wort Gewicht hat, ist unbestritten und eine gute Perspektive nach den letzten Erfahrungen.
"Als Wermutstropfen empfinde ich die Tatsache, dass das Amt des Bundespräsidenten auch nach 60 Jahren als letztes Verfassungsorgan eine reine Männerdomäne bleibt“, bedauert Weil.