
Leuschner kritisierte, dass alle Maßnahmen allein auf den Zuständigkeitsbereich des Innenministeriums beschränkt seien. „Um den Rechtsextremismus erfolgreich bekämpfen zu können, müssen wir auch an die Ursachen herangehen.
Deshalb wäre ein Konzept, das sozial-, arbeitsmarkt- und bildungspolitische Aspekte einbeziehen würde, erfolgreicher als dieser Katalog“, sagte Leuschner.