Anlässlich des bevorstehenden Gipfeltreffens der Europäischen Staats- und Regierungschefs am 24. und 25. März 2011 erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Hubertus Heil: „Die weltweite Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise hat die Mitgliedstaaten der EU unter anderem in Gestalt einer Staatsfinanzierungskrise erreicht. Dabei ist nicht die Stabilität der gemeinsamen Währung bedroht. Die Zahlungsmittelfunktion, der Geldwert und der Außenwert des Euro sind vollkommen intakt. Die krisenhaften Turbulenzen betreffen vielmehr die Schuldenaufnahme einiger Staaten der EU und des Euro-Raums. Bereits kurzfristig muss alles getan werden, um das Misstrauen an den Märkten zu beseitigen und Instrumente zu finden, die Staaten eine Refinanzierung ermöglichen.“