„Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag ist durch die Ablehnung in Nordrhein-Westfalen gescheitert. Das ist gut, denn er hätte in der Praxis nicht funktioniert. Nun müssen wir zügig unter Einbindung von Medienpädagogen und Netzaktiven ein wirkungsvolles Instrument entwickeln, das unsere Kinder schützt, zu mehr Medienkompetenz führt und von der Netzgemeinde akzeptiert wird“, erklärte Daniela Behrens, medienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag.