Der Bericht der „Arbeitsgruppe Asse Inventar“, wonach in Wirklichkeit 16.000 statt 1300 Fässer mit mittelaktivem Atommüll in der maroden Schachtanlage bei Wolfenbüttel lagern, wird von der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag begrüßt. „Wir freuen uns, dass unsere eigenen Recherchen durch den Bericht der Arbeitsgruppe bestätigt wurden“, sagte Petra Emmerich-Kopatsch, SPD-Mitglied im Asse-Untersuchungsausschuss des Landtages.