Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat den Plänen der Landesregierung für eine Liberalisierung des staatlichen Glückspielmonopols eine klare Absage erteilt. „Diese Landesregierung folgt hier ihrer bekannten Ideologie der Privatisierung. Es sollen die Glücksspielgewinne privatisiert werden, um die Interessen der privaten Spielanbieter zu bedienen. Die Suchtprävention droht auf der Strecke zu bleiben“, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Johanne Modder.