Hoch radioaktiver Müll in der Asse? – Rüttgers muss Widerspruch klären

Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat die Notwendigkeit einer Befragung des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, im Asse-Untersuchungsausschuss bekräftigt. „Als oberster Atomaufseher seines Bundeslandes soll Herr Rüttgers Auskunft darüber geben, welche Mengen hoch radioaktiven Abfalls aus dem inzwischen stillgelegten Reaktor in Jülich in der Asse eingelagert worden sind“, sagte die umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Petra Emmerich-Kopatsch.