Land muss über Gorleben-Gelder informieren

Die alten Verträge zwischen Bund, Land und Deutscher Gesellschaft zur Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen (DWK) aus dem Jahr 1979, die die anteilige Zahlung von 200 Millionen DM der DWK zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten in der Region Gorleben vorsahen, sind seit Jahren bekannt. Darauf hat Petra Emmerich-Kopatsch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, hingewiesen.