„Der Plan der Bundesregierung, sich die Zustimmung zu ihrem Steuersenkungsgesetz über höhere Bildungsausgaben zu erkaufen, darf nicht aufgehen. Denn das richtige Ziel einer nachhaltigen Steigerung der Ausgaben für Bildung und Forschung bis 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen, wird durch die massive Schwächung der Landes- und Kommunalhaushalte durch das Steuersenkungsgesetz ad absurdum geführt“, sagte Der SPD-Vorsitzende aus Niedersachsen Garrelt Duin heute.