Der niedersächsische SPD-Europaaabgeordnete und Automobilexperte seiner Fraktion, Matthias Groote, hat die Entscheidung der EU-Kommission begrüßt, 6,2 Millionen Euro für die Transfergesellschaft der ehemaligen Beschäftigten der Osnabrücker Firma Karmann zur Verfügung zu stellen. „Hier zeigt sich, dass es klug war, einen Fonds einzurichten, der die Folgen der Globalisierung abzufedern hilft“, betonte Groote.