Bei der Beantwortung der Dringlichen Anfragen zum Thema EU-Schul-obstprogramm ist nach Ansicht der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag klar geworden, dass die Landesregierung von Anfang an das EU-Programm nicht gewollt hat und es vorsätzlich hat vor die Wand laufen lassen. „Der Ablehnungsgrund Bürokratie ist vorgeschoben. Beim Schulobstprogramm hätte es sich um eine Agrarbeihilfe gehandelt, die wie viele andere EU-Beihilfen auch hätte abgewickelt werden können“, erklärte Karin Stief-Kreihe