„Wir sehen auch durch diesen Zeugen bestätigt, dass die Asse von Anfang an weder als Forschungsstandort noch als Endlager geeignet war“, stellt Detlef Tanke, Obmann der SPD im parlamentarischen Untersuchungsausschuss fest. Hintergrund ist die heutige Vernehmung des Zeugen Dieter Rittscher. Er war bis Ende der Einlagerung zum 31.12.1978 für einen großen Teil des verbrachten Atommülls verantwortlich.