Die SPD-Mitglieder des Asse-Untersuchungsausschusses des Niedersächsischen Landtages sehen sich nach der Vernehmung des Zeugen Wernt Brewitz in ihrer Auffassung bestätigt, dass die Asse niemals als atomares Endlager hätte genutzt werden dürfen. „Brewitz erklärte in der Befragung, das Auswahlverfahren für die Asse sei ,nicht gut gemacht‘ worden. Er hätte nicht eingelagert“, zitierte der Obmann der SPD im Untersuchungsausschuss, Detlef Tanke, am Donnerstag den Zeugen.