Zur Weigerung der Landesregierung, uneingeschränkte Einsicht in die Akten im Fall des Disziplinarverfahrens gegen den GEW-Vorsitzenden Eberhard Brandt zu gewähren, erklärt die kultuspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Frauke Heiligenstadt: „Gerade die für die Aufklärung wichtigen Akten, die zum Beispiel der Ministerin zur Vorbereitung der Dringlichen Anfrage gedient haben, werden uns vorenthalten. Es stellt sich daher schon die Frage, was die Ministerin zu verbergen hat.“