Anlässlich der heutigen Sitzung des Stiftungsrates der Niedersächsischen Bingostiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit erklärt die SPD-Abgeordnete Sigrid Rakow:
„Die Neuordnung der Umweltstiftungen in Niedersachsen ist kein Ruhmesblatt für die Landesregierung. Nach einem völlig unbefriedigenden Veränderungsprozess und nicht eingehaltenen Zusagen des Ministerpräsidenten gegenüber den Umweltverbänden und denen für Entwicklungszusammenarbeit u. a. in Bezug auf die Staatsferne der Stiftung hat man nun hinter verschlossener Tür eine höchst eigenwillige Besetzung der Geschäftsführung vollzogen“, so die Kritik von Sigrid Rakow, die seit vielen Jahren Umweltpolitikerin der SPD-Landtagsfraktion ist.