Zum gestrigen Artikel in dem Politik-Magazin Focus, gegen den GEW-Landesvorsitzenden Eberhard Brandt laufe ein Disziplinarverfahren, weil er über Jahre seiner Unterrichtspflicht nicht nachgekommen sei, erklärt Markus Brinkmann Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD Niedersachsen und Landtagsabgeordneter:
„Bei der schäbigen Art und Weise, wie interne Informationen aus der Landesschulbehörde der Presse zugespielt wurden, drängt sich ein Verdacht auf: Die Landesregierung will erneut den Weg gehen, die sie in anderen Fällen bereits gegangen ist: Kritiker ihrer Politik sollen eingeschüchtert, abgeschoben oder mundtot gemacht werden,“ kommentiert Markus Brinkmann die unbewiesenen Vorwürfe gegen den niedersächsischen GEW-Vorsitzenden Eberhard Brandt.