Statistik zur Armut: SPD fordert Taten statt Worte

„Die Niedersächsische Landesregierung nimmt das Problem der Armut in Niedersachsen nicht ernst und versucht es schön zu reden. Das belegen eindrucksvoll die neuesten Zahlen des Landesamtes für Statistik“, stellte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Uwe Schwarz fest.

Laut Statistik galt im Januar 2007 nach wie vor rund jeder siebte Niedersachse als armutsgefährdet. „Es ist erschreckend, dass trotz des Wirtschaftsaufschwunges der vergangenen Jahre die Armut in Niedersachsen weiter auf hohem Niveau verharrt. Wenn die Schere zwischen Arm und Reich nicht endlich kleiner wird, droht eine Spaltung unserer Gesellschaft.“