In der Debatte um Mindestlöhne hielt der niedersächsische Bundestagsabgeordnete und SPD-Generalsekretär Hubertus Heil dem Postkonkurrenten PIN Group eine „unerträgliche Art von Propaganda“ vor, wenn das Unternehmen behaupte, der Post-Mindestlohn würde zu Entlassungen führen.
PIN habe seine Geschäftsmodelle auf „Armutslöhnen“ aufgebaut, sagte Heil. Mindestlöhne seien jedoch nicht nur eine Frage der Sozialpolitik, sondern auch des fairen Wettbewerbs.