Wolfgang Denia, Mitglied im Niedersachsenteam der SPD, stellt fest: „Der Niedersächsische Ministerpräsident wird seinem Ruf als prinzipienloser Täuscher und Anscheinserwecker wieder einmal gerecht.“
Bei der Debatte um die Verlängerung des Arbeitslosengeldes I wolle er der Öffentlichkeit weismachen, er habe dies schon 2003 in einer Bundesratsinitiative gefordert. Ein Blick in den Antrag des Landes Niedersachsen an den Bundesrat von damals zeige aber: Der Ministerpräsident erzählt Märchen, um sich vor der Wahl bei den abhängig Beschäftigten und Erwerbslosen einzuschmeicheln und ihre Gewerkschaften auf die Leimspur zu locken.