„Die gestrigen Vorschläge des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion Karl-Heinz Klare zeigen, wie die CDU-Fraktion ihre sozialstaatlichen Wurzeln gekappt hat“, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Gabriele Andretta.
„Es ist völlig absurd, die Streichung der staatlichen Geldleistungen wie Kindergeld oder Hartz IV bei Gewalttaten zu fordern“, so Andretta.
„Klares Forderung ist purer Populismus, der nur Stammtische jubeln lässt. Die Streichung von Hartz IV und Kindergeld ist nichts anderes als eine Einladung zu mehr Gewalt, mehr Kriminalität, mehr Hoffnungs- und Chancenlosigkeit. Wir dürfen schwierige Jugendliche nicht aufgeben“, erklärte Andretta.