„Es muss kein Zufall sein: Am selben Tag, an dem die Bundeskanzlerin den Möchtegern-Ersatzkanzler Wulff in der Beliebtheitsskala des Politbarometers überholt, versucht sich dieser erneut gegen die Bundesregierung zu profilieren“, sagte heute der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Wolfgang Jüttner. Nach dem Kombilohn sei nun mal wieder die Atompolitik an der Reihe. „Mit seinem Stänkern gegen den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Atomausstieg und seinem Werben für ein Atommüllendlager in Gorleben schadet der Ministerpräsident massiv den Interessen Niedersachsens.“